Evangelische Schule Schönefeld – Gymnasium
Schulprogramm – Übersicht
Grundlage für unsere Arbeit sind unsere christliche Sicht auf Mensch und Welt und die Überzeugung, dass aus der Vielfalt und Verschiedenheit der Einzelnen die Stärke und der Reichtum der Gemeinschaft erwachsen.
Schülerinnen und Schüler die heute unsere Schule besuchen stehen vor den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. „Lernen Wissen zu erwerben – Lernen zusammen zu leben – Lernen zu handeln“ sind daher die Fundamente, auf denen unser „Haus des Lernens“ gebaut wird.
Als Evangelische Schule haben wir den Anspruch, unsere Schule als Ganzes in einen christlichen Lebens- und Weltanschauungshorizont einzubetten. Dabei orientieren wir uns an den reformatorischen Gedanken Martin Luthers. Luther postulierte die individuellen Verantwortung des Menschen vor Gott und für sein Handeln. Dies ist zu Beginn des 21. Jahrhunderts vor allem durch zwei Herausforderungen gekennzeichnet: Verständnis für die Komplexität der Welt, Verständigung und Bewusstsein für eine globale Verantwortung.
Offene Schule
Ergänzend zum Unterrichtsprogramm gibt es ein Angebot im offenen Ganztagesbereich. Es sind vor allem künstlerisch-musische, sportliche, und fördernd-regenerative Wahloptionen. Ganz im Sinne einer „Community School“ werden hier neben Lehrerpersonen und Eltern interessierte „Experten“ eingebunden. Warum nicht mal mit einem Tischler werken, mit einem Künstler ein Videoprojekt realisieren – oder mit Technikern einen Einblick in die Funktionsweise von Motoren und Flugzeugtriebwerken erhalten?
Verantwortung übernehmen
Langfristig wird gerade der berufs- und studienorientierende und –vorbereitende Bereich für den Standort Großziethen bedeutsam sein. In enger Anbindung an das künftige Luftdrehkreuz, die diversen Zulieferer und Fachbetriebe im Umfeld des BER werden Wirtschaft und Technik Schwerpunktthemen sein, mit denen sich die Schule ein Profil geben wird. Aber die Internationalisierung unmittelbar vor der Haustür, sich ergebende Fragen von Nachhaltigkeit und Verträglichkeit werden unsere Schule und den Unterricht beeinflussen. Natürlich werden auch technische Entwicklungen und Fortschritt unseren Weg von Anfang an begleiten – stets mit der Maßgabe, positive Akzente zu setzen, aktiv zeitgemäßen und zukunftsweisenden Unterricht zu gestalten, und Neues aufzunehmen und weiterzuentwickeln.
Christliches Profil
Nicht zuletzt wird aber ein stiller, doch immer mitgedachter und präsenter Punkt die Schule und ihr Leben prägen: Die Orientierung auf die Vermittlung christlicher Werte und des Wissens um unseren Glauben und Religionen und diakonisches Engagement der gesamten Schulgemeinschaft werden eine wesentliche Säule der Entwicklung unserer Schülerinnen und Schüler zu aktiv am sozialen Leben teilnehmenden, kritisch hinterfragenden und gestaltenden Mitbürgern sein.
2010
- „Elterninitiative Gymnasium Schönefeld“ EiGS
- daraus gründete sich 2010 der Förderverein Evangelisches Gymnasium Schönefeld e.V.
- im Sommer 2010 konnte die Evangelische Schulstiftung in der EKBO als Träger gewonnen werden
2011
- Zusicherung finanzieller Unterstützung durch Kirchengemeinde und Gemeinde Schönefeld
- Planung eines Schulgebäudes
- Bezug des vorübergehenden Standortes, ein Containerbau in Waßmannsdorf, zum Schuljahr 2011/12 mit zwei 7. Klassen
- von Beginn an enge Kooperation mit Kirchengemeinde Schönefeld, die bei Gottesdiensten regelmäßig unterstützte
- das AG-Angebot für den Ganztagsbereich wurde durch eine Zusammenarbeit mit der Paul-Maar Schule bereichert
- 1. Tag der offenen Tür
2012
- Verdoppelung der Schülerzahl
- Erweiterung Kollegium
- 8. Klassen fuhren vor Ostern erstmals auf Sprachreise nach England
- 8. Klassen absolvierten ein einwöchiges diakonisches Praktikum vor den Sommerferien
- Spendenaktionen und andere Aktionen für u.a. Flüchtlingshilfe
- Ausbildung der ersten Konfliktlotsen
- mit Unterstützung der Polizei fanden seit diesem Schuljahr regelmäßig Informationsveranstaltungen zum Datenschutz und zur Drogen- und Gewaltprävention statt
2013
- Entscheidung für den Standort Großziethen
- 23.4.13 erfolgte der Spatenstich für das neue Schulgebäude auf Kirchenland an der Lichtenrader Chaussee
- dort entstand im weiteren Bauverlauf die Zufahrtstraße und künftige Adresse Am Pfarracker
- Richtfest am 14.10.2013
- Architektur des Baus orientierte sich stark an den Interessen der im Bauausschuss engagierten Lehrer, Schüler und Eltern
- 9. Klassen schrieben und präsentierten erstmals Facharbeiten zu selbst gewählten Themen.
- 1. Schülerbetriebspraktikum der 9. Klassen
2014
- Einzug in neues Gebäude
- Einweihungsgottesdienst im September
- 1. Spanienfahrt nach Barcelona
- Oktober: 1. Sprachfahrt nach Paris
- 1. Skifahrt
- 1. P10 Prüfung der 10. Klassen
2015
- Erste Schüler*innen in Oberstufe
- Anschaffung Flügel durch den Förderverein
- Flügeleinweihung
- Sponsorenlauf „Ein Jahr Großziethen“
- 1. Lernentwicklungsgespräche
- 1. Weihnachtskonzert
2016
- AIDS-Prävention der Michael-Stich-Stiftung
- Teilnahme an Erstellung der Berliner Kinderbibel
- 1. Gedenkstättenfahrten des 10. Jahrganges nach Höhenschönhausen und Sachsenhausen
- 1. Volleyballturnier der Oberstufe
- Kooperation Berufs- und Studienorientierung
- Teilnahme Flashmob Jonny K. am Brandenburger Tor
- Sponsorenlauf
- 1. Kursfahrt der Oberstufe nach Italien
2017
- Anerkannte Ersatzschule
- 1. Kreuzwegandacht zu Ostern
- 1. Kunstvernissage der Abiturienten
- Erstes Abitur
- Kirchentag – Präsentation der Kinderbibel auf dem Messegelände
- Sommerfest und Familienflohmarkt
- 1. Schnupperunterricht für Sechstklässler*innen
- Weihnachtsrevue
2018
- Einweihung des NAWI-Kursraumes
- 1. Austausch mit Strasbourg
- 1. Salonabend
- Medienfit-Schule
- Einführung des WP-Kurses Musikpraxis
2019
- Pilotschule der HPI-Schulcloud
- Kooperation mit Der Musikschule Dahme-Spreewald
- Erste DELF-Prüfung
- Digitale Schule- Office 365-Schulung
2020
- ESSG – Song – Contest
- Schule ohne Rassismus – Titelverleihung
- Einführung des Leistungskurses Sport
- Beginn der Corona-Pandemie
- Digitaler Tag der offenen Tür
2021
- Andauern der Corona-Pandemie
- Homeschooling während des Lockdowns der Pandemie über Office 365 – Unterricht nach Plan
- Laptopeinsatz in Jahrgang 7
- Beschluss Mediennutzungsordnung und Verhaltenskodex
- Tag der Vielfalt – digitale Projekte
- Jubiläum 10 Jahre – Feier wegen Pandemie verschoben
- Digitaler Tag der offenen Tür
Vorschau 2022
- Erste verbindliche Laptopklassen in Jahrgang 7.
- Jubiläumsfeier nach 11 Jahren
Leitbild der Schulstiftungsschulen für evangelische Schulkultur
Evangelische Schulen haben den ganzen Menschen im Blick. Sie machen Glauben und Evangelium erfahrbar.
Wir leben christliche Nächstenliebe. Sie zeigt sich in einer Kultur der Mitmenschlichkeit, der gegenseitigen Anerkennung und des achtsamen Miteinanders.
Wir ermöglichen allen Schülerinnen und Schülern gleiche Bildungschancen unabhängig von sozialer und kultureller Herkunft, individuellem Leistungsvermögen und von Religionszugehörigkeit.
Unsere Bildung und Erziehung verknüpfen Denken, Glauben, Handeln und Fühlen.
Wir erziehen zur Achtung vor dem Leben in Freiheit und Verantwortung vor Gott
und den Menschen. Wir setzen uns für Frieden und Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung ein.
Wir befähigen und ermutigen zur Mitgestaltung der Gesellschaft und der Welt.
Religionsunterricht, Andachten und Gottesdienste bilden wichtige Bestandteile des Schullebens. Wir feiern die Feste des Kirchenjahres. Wir sind als Schulgemeinden mit Kirchengemeinden, Kirchenkreisen und evangelischen Einrichtungen vernetzt.
Worin zeigt sich das evangelische Profil?
Monatliche Andachten und Gottesdienste
- Jeden Monat bereitet eine andere Klasse eine Andacht oder einen Gottesdienst zu den Themen des Kirchenjahres mit der Klassenleitung und dem/der Religionslehrer*in vor.
Digitale Morgenandachten am Montag
- Die digitalen Morgenandachten sind in der Zeit des Homeschoolings entstanden und haben die Morgenandachten in präsenter Form abgelöst.
- Bei der digitalen Morgenandacht wird die Andacht im Vorfeld von Schüler*innen geschrieben und aufgenommen und am entsprechenden Montag in alle Unterrichtsräume, aber auch nach Hause übertragen.
Kooperation mit der Kirchengemeinde
- Die Kirchengemeinde ist ein wichtiger Kooperationspartner der Schule.
- Der Pfarrer unterstützt regelmäßig bei unseren Gottesdiensten und Andachten.
- Die Schule beteiligt sich hingegen an Veranstaltungen der Kirchengemeinde, wie dem Lichterfest oder dem Adventsmarkt, wo z.B. der Chor regelmäßig auftritt.
- Die Kirche bekommt die Möglichkeit, in Elternversammlungen die Angebote der evangelischen Kirche wie Kreisjugendkonvent und Konfirmandenunterricht vorzustellen.
- Die Schule nutzt die Dorfkirche Großziethen und das Gemeindehaus für schulische Veranstaltungen.
Religion als Pflichtfach
- Religion ist ordentliches Fach und wird zweistündig in der Sekundarstufe I unterrichtet. In der Oberstufe muss Religion als Grundkurs belegt werden oder ein Seminarkurs mit religiösem Themenbezug angewählt werden.
Raum der Stille
- Der Raum der Stille im zweiten Obergeschoss ist ein wunderschöner Ort der Spiritualität und der Besinnung.
- Genutzt wird er durch Religionsklassen während des Fachunterrichtes, z.B. um Unterrichtsinhalte zu reflektieren, kurze Andachten vorzutragen oder zu beten.
Diakonisches Praktikum
- In der 8. Klasse findet ein zweiwöchiges Diakonisches Praktikum in einer sozialen Einrichtung der Wahl statt, z.B. Krankenhaus, Alten- und Pflegeheim oder einer Einrichtung zur Betreuung von Menschen mit Behinderung sowie anderen sozialen bzw. caritativen Institutionen.
- Ziele des diakonischen Praktikums sind Kontakt zu hilfsbedürftigen Menschen herzustellen und dabei soziale und diakonische Erfahrungen sammeln zu können, sowie
- Übernahme persönlicher und gesellschaftlicher Verantwortung, Erleben und Erlernen von Achtung und Respekt sowie Hilfsbereitschaft und Toleranz.
Sammlung von Spenden für hilfsbedürftige Mitmenschen
- Regelmäßig zu Weihnachten werden in der Schulgemeinde Spenden gesammelt, Geschenke liebevoll verpackt und persönlich durch Vertreter*innen der Schule an soziale Einrichtungen, wie z.B. Obdachloseneinrichtungen oder Flüchtlingsunterkünfte übergeben.
Friedenslauf
- Jedes Jahr im Mai nehmen die 7. Klassen geschlossen an dem von der Schulstiftung organisierten großen Spendenlauf durch die Mitte Berlins teil, um Spendengelder für ein soziales Projekt zu erlaufen.
- Die Schüler*innen suchen sich dafür selbstständig ihre Sponsoren im Familien- und Bekanntenkreis.
- Regelmäßig werden bei dieser Veranstaltung große Summen erzielt.
In unserem Leitbild heiß es: wir legen Wert auf einen umfassenden Wissens- und Kompetenzerwerb. Dabei bestärken wir die Schülerinnen und Schüler darin, sich hohe Ziele für das eigene Lernen zu setzen. Lehrerinnen und Lehrer begleiten sie individuell in diesem Prozess, um langfristig die Freude am Lernen, sowie die Neugier auf Neues zu erhalten.
- Wie wird über Leistungsanforderungen informiert?
- Bei unserem Tag der offenen Tür stellen sich alle Fachbereiche umfassend vor.
- Der Schnupperunterricht (am Buß- und Bettag nach dem Gottesdienst) ermöglicht Grundschüler*innen an maximal 3 Schnupperstunden ihrer Wahl teilzunehmen und so einen Eindruck der Schule, der Fächer und der Lehrkräfte und der Anforderungen zu erhalten.
- Wie werden Leistungen dokumentiert?
- Das brandenburgische Schulverwaltungsprogramm WeBBschule ermöglicht eine einheitliche digitale Dokumentation.
- Wie erfolgt die Rückmeldung zur Leistungsentwicklung?
- An unserer Schule finden einmal pro Halbjahr Lernentwicklungsgespräche (LEGs) statt klassischen Elternsprechtagen statt.
- Hier bekommen die Schüler*innen und optional auch die Eltern eine Rückmeldung über die individuelle Lernentwicklung.
- In der Regel führen die Klassenleitungen oder die Tutor*innen die Gespräche mit den Schüler*innen.
- Im Vorfeld der Gespräche wird eine Notenübersicht an die Eltern übermittelt und die Möglichkeit eingeräumt, zusätzliche Gespräche mit Fachlehrer*innen zu vereinbaren.
- Die Lernentwicklungsgespräche führen zu einer Verantwortungsübernahme für die eigene Leistung und dienen als Unterstützung im Lernprozess und beim gemeinsamen Finden von Lösungen bei Schwierigkeiten.
- Organisiert werden die Lernentwicklungsgespräche vom INDEX-Team.
- An unserer Schule finden einmal pro Halbjahr Lernentwicklungsgespräche (LEGs) statt klassischen Elternsprechtagen statt.
- Wie werden Schüler*innen gefördert und gefordert?
- Schüler*innen der gymnasialen Oberstufe erteilen für eine geringe Aufwandsentschädigung Schüler*innennachhilfe. Organisiert wird diese Nachhilfe vom INDEX-Team.
- Zudem bieten wir in allen Hauptfächern Förderunterricht an. Nach einer Lernstandsanalyse in den ersten Unterrichtsstunden im Schuljahr geben die Fachlehrer*innen eine Empfehlung an die Eltern, deren Kinder am Förderunterricht teilnehmen sollen.
- Schüler*innen mit Lese-Rechtschreibschwäche oder Dyskalkulie erhalten auf Antrag der Eltern einen Nachteilsausgleich.
- Bei einer ausgeprägten LRS kann eine schulinterne Förderung angeboten werden.
- Eine Lernunterstützung durch Verkleinerung der Lerngruppen erreichen wir z.B. durch den Teilungsunterricht in Naturwissenschaften und Medienbildung, sowie durch den Einsatz unsere Bundesfreiwilligendienstleistenden.
- Für besonders leistungsstarke Schüler*innen bieten wir in den Fremdsprachen DELF im Fach Französisch und DELE im Fach Spanisch an.
- Musisch begabte oder interessierte Schüler*innen können am Wahlpflichtkurs Musikpraxis teilnehmen, in einer der Schulbands mitspielen oder durch die Kooperation mit Musikschule Dahme-Spreewald am Mittwochnachmittag Klavierunterricht auf unsere Flügel nehmen.
- Sportliche Schüler*innen können an den regelmäßig stattfindenden Sportwettkämpfen teilnehmen und in der Oberstufe unseren Leistungskurs Sport wählen.
In unserem Leitbild heißt es: „In der gesamten Schulgemeinschaft gibt es eine Vielfalt an Gaben, Fähigkeiten und Talenten. Diese gilt es, wahrzunehmen und zu fördern. Unser Ziel ist es, dass die Schülerinnen und Schüler ihren eigenen Lebensweg als selbstbewusste und selbstkritikfähige Menschen aktiv in der Gemeinschaft gestalten können.“
- Die Schule lebt eine Willkommenskultur:
- Wir bieten jedes Jahr am Buß- und Bettag, nach unserem Gottesdienst Schnupperunterricht für die Sechstklässler der Region an, damit diese in der Lage sind, bei der Entscheidung für eine Schulwahl mitzureden.
- Für und mit unseren neuen 7. Klassen und deren Eltern feiern wir jedes Jahr am ersten Schultag einen Einschulungsgottesdienst, der von den dann 8. Klassen vorbereitet wird.
- Am Montag und Dienstag der ersten Schulwoche erkunden die neunen 7. Klassen die Schule.
- Von Mittwoch bis Freitag der ersten Schulwoche gehen die 7. Klassen auf Kennenlernfahrt, um sich untereinander besser kennenzulernen und die Klassen- und Jahrgangsgemeinschaft zu stärken.
- Alle neuen Lehrkräfte der Schule bekommen einen erfahrenen Paten an die Seite um die Schule kennenzulernen. Damit an alle Informationen gedacht wird, gibt es eine Checkliste für Patenführungen.
- Zusätzlich sind im Handbuch für neue Kolleg*innen alle wichtigen Informationen verzeichnet.
- Wir freuen uns immer über neue Referendar*innen. Seit unserem ersten Abitur 2017 haben wir zahlreiche Referendar*innen erfolgreich ausgebildet und teilweise übernehmen können.
- Die Referendar*innen werden bei uns von erfahrenen und engagierten Mentoren betreut, in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem Schulamt und den Fachseminarleiter*innen.
- Was ist das INDEX-Team?
- Unser INDEX-Team, bestehend aus 2-3 Mitarbeiter*innen ist für Fragen zur Inklusion zuständig.
- Es erfolgt ein regelmäßiges Treffen der INDEX-Teams aller Schulen der Schulstiftung zum Austausch zu Fragen der Inklusion und zur gemeinsamen Weiterarbeit.
- Das INDEX-Team organisiert an unserer Schule die Lernentwicklungsgespräche (LEGs) und die Schülernachhilfe und unterstützt bei Fragen rund um Sonderpädagogische Förderverfahren.
- Zudem fungiert das INDEX-Team als Ansprechpartner für Lehrkräfte, Schulleitung und Eltern für Fragen nach besonderem Unterstützungsbedarf bei Schüler*innen.
- Wie wird mit Konflikten umgegangen?
- Die Schule bildet regelmäßig Konfliktlotsen aus, das sind Streitschlichter*innen, die mit den Methoden der Mediation befähigt werden, um Lösungen für Konflikte zwischen Mitschüler*innen oder gegebenenfalls auch mit Lehrer*innen zu finden.
- Ziel ist es, Konflikte wahrzunehmen und sich mit Lösungen zu beschäftigen, anstatt Ärger in sich „hineinzufressen“.
- Dabei ist ein wertschätzender und achtsamer Umgang miteinander essenziell.
- Das Konfliktlotsenprogramm fördert die Selbstständigkeit der Schüler*innen, denn Konflikte werden im Regelfall ohne Erwachsene mediiert.
- Sind die Probleme nicht durch die Konfliktlotsen zu lösen, können die Vertrauenslehrer*innen oder die Klassenleiter*innen angesprochen werden.
- Handelt es sich um größere Konflikte, kann die Mediatorin der Schulstiftung herangezogen werden. Diese kommt in die Schule und kann als nicht involvierte Person gemeinsam mit den betreffenden Klassen bzw. Personen nach Lösungen suchen.
- Eine Kooperation der Schulstiftung mit dem Immanuel Dialog ermöglicht Schüler*innen und Mitarbeitern qualifizierte und kompetente, kostenlose Beratung bei Problemen verschiedenster Natur.
- Wie wird Mobbing vorgebeugt?
- Im 7. Jahrgang soll durch die Kennenlernfahrt und die dabei stattfindenden Teambildungsmaßnahmen die Klassengemeinschaft so gestärkt werden, dass Mobbing möglichst gar nicht erst entsteht.
- Am Ende des 7. Jahrganges findet zudem eine Anti-Mobbing-Woche statt.
- In den Klassenleiterstunden der Jahrgänge 7-9 werden Probleme frühzeitig erkannt und angesprochen.
- Für Fragen rund um Cybermobbing und den Umgang in sozialen Netzwerken wird im Fach Medienbildung im Jahrgang 7 und 8 sensibilisiert.
- Schüler*innen und Eltern wurden in die Formulierung von Regeln zum Umgang mit digitalen Medien aktiv einbezogen (Mediennutzungsordnung).
- Wie wird ein Erleben von Vielfalt auch außerhalb der Schule ermöglicht?
- Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage
- Drei Säulen
- I. Einbindung von passenden Themenkomplexen in den Fachunterricht (Verantwortung der Fachbereiche)
- II. Ausarbeitung von schulischen pädagogischen Leitlinien (für die Lehrkräfte für eigene Unterrichtsinhalte oder Projekte).
- III. Projekttag „Tag der Vielfalt“, immer der letzte Montag vor den Sommerferien
- Drei Säulen
- Am „Tag der Vielfalt- Schule ohne Rassismus“ werden vielfältige, auf die Jahrgangsstufe angepasste Projekte externer Partner angeboten.
- Für jeden Jahrgang wird ein Thema/ein Kompetenzschwerpunkt festgelegt.
- Die Schüler*innen durchlaufen in ihrer Schulkarriere alle Themen/Kompetenzschwerpunkte.
- Zusammenarbeit mit einem Kooperationspartner ist möglich.
- Jahrgang 7: Interkulturelle Kompetenz, Vorurteile, Menschenrechte/ Diskriminierung in den Medien (Alltagsrassismus und Vorurteile)
- Jahrgang 8: Migration und Flucht, Rassismus und Fremdheit
- Jahrgang 9: Zivilcourage, Widersprechen und die eigene Meinung äußern, Empowerment-Workshops
- Jahrgang 10: Geschlechterklischees/Gender und sexuelle Vielfalt
- Jahrgang 11: Populismus und Verschwörungstheorien oder historische Hintergründe von Diskriminierung und Rassismus
- Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage
- Durch den Sprachaustausch mit Frankreich und Spanien im Jahrgang 9/10 lernen die Schüler*innen andere Kulturen kennen.
- Das Diakonische Praktikum in einer sozialen Einrichtung im 8. Jahrgang ermöglicht den Kontakt zu hilfsbedürftigen Menschen und das Einfühlen in deren Situation.
- Wie wird die Vielfalt der Schüler*innen bei der Berufs- und Studienorientierung berücksichtigt?
- Bereits im 7. Jahrgang können die Schüler*innen durch die Potenzialanalyse einen Eindruck bekommen, wo es sie beruflich einmal hinziehen könnte.
- Im Diakonisches Praktikum im Jahrgang 8 und im Schülerbetriebspraktikum im Jahrgang 9 können erste individuelle Berufserfahrungen gesammelt werden.
- Zudem bietet die Agentur für Arbeit eine Individuelle Berufsberatung in der Schule an.
- In der Oberstufe finden schließlich in Zusammenarbeit mit den regionalen Universitäten Informationsveranstaltungen zur Studien- und Berufswahl statt.
- Damit sich unsere Schüler*innen bestmöglich präsentieren können, führen wir Bewerbungstrainings durch und in der Oberstufe zudem ein Sprechtraining.
- Welche besonderen fachlichen Angebote gibt es?
- Unsere Schülerfahren:
- Englandfahrt der 8. Klassen in Gastfamilien
- Sprachaustausch der 9./10. Klassen nach Spanien und Frankreich
- Kursfahrt in der Oberstufe
- Skifahrt des 9. Jahrganges
- Gedenkstättenfahrten
- Wandertage werden zum überwiegenden Teil für fachspezifische Exkursionen genutzt, z.B. ins Wasserwerk (Chemie), ins Naturkundemuseum (Biologie) nach Wittenberg (Religion) oder nach Dresden (Geografie).
- Besondere Fächer:
- Schwerpunktfach „Medienbildung“
- Wahlpflichtfach NAWI-Ethik
- Wahlpflichtfach Musikpraxis
- Wahlpflichtfach Latein
- Wahlpflichtfach Informatik
- Sport-Leistungskurs
- Zeitzeugengespräche im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften
- Teilnahme an Sport-Wettkämpfen
- Unsere Schülerfahren:
- Wie sind die technischen, räumlichen und organisatorische Bedingungen des Unterrichts?
- Unsere sehr gute technische Ausstattung in allen Räumen ermöglicht einen digitalen Unterricht. Die Einführung der Laptopklassen ist ein weiterer Schritt auf dem Weg der Digitalisierung des Unterrichtes.
- Der Teilungsunterricht in Naturwissenschaften und Medienbildung ermöglicht praktisches Arbeiten und individualisiertes Lernen.
- Unsere Teilungsräume zwischen den Klassenräumen, Sitznischen in den Fluren sowie die Bibliothek ermöglichen Gruppenarbeiten.
- Die Bibliothek ermöglicht zudem selbstständige Recherche.
- Unsere Bundesfreiwilligendienstleistenden unterstützen, wo immer sie gebraucht werden, im Unterricht.
- Die zweimal jährlich stattfindende Projektwochen ermöglichen Jahrgangs- und fächerübergreifendes Lernen.
- Wie wird die Erfassung und Verbesserung der Unterrichtsqualität gewährleistet?
- Jede Lehrkraft erstellt halbjährlich für jede Lerngruppe und jedes Fach einen Arbeitsplan gemäß schulinternem Curriculum und lädt diesem im SharePoint hoch. Durch die Fachleiter werden diese Arbeitspläne auf Konformität mit dem Schulinternen Curriculum überprüft.
- Einmal pro Halbjahr führen alle Lehrkräfte in einer Lerngruppe eine Befragung zur Unterrichtsqualität mit dem Programm Feedbackschule durch.
- Die enge Arbeit in Fachteams ermöglicht eine gemeinsame Abstimmung und Sammlung von Arbeitsmaterialien.
- Hospitationen ermöglichen ein Lernen auf beiden Seiten: bei dem Hospitierten und bei dem Hospitierenden. Hospitationsmöglichkeiten bei und sind:
- Kollegiale Hospitationen und Rückmeldungen
- Hospitationen und Rückmeldungen durch und bei Praktikant*innen der Uni Potsdam
- Hospitationen und Rückmeldungen durch und bei Referendar*innen
- Regelmäßige individuelle Fortbildungen, schulinterne Fortbildungen an Studientagen sowie schulinterne Mikrofortbildungen fördert zudem die Entwicklung der Unterrichtsqualität.
In unserem Leitbild heißt es: „Wir schaffen Strukturen, in denen jeder Verantwortung für sich selbst, für die einzelnen Mitmenschen und für die Schulgemeinschaft übernimmt. Dabei werden grundlegende Kompetenzen zum Erlernen von Demokratie und allgemeiner Mitbestimmung vermittelt und gelebt. Damit die Frage nach Verantwortung lebendig und aktuell bleibt, öffnen wir unsere Schule für Kooperationspartner in Kirche, Kommune, Sport und Kultur, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft sowie Vereine und Institutionen.“
- Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung und Demokratielernen
- Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“
- Engagement für soziale Benachteiligte, wie Weihnachtsgeschenkeaktion für Geflüchtete oder Obdachlose, Friedenslauf, diakonisches Praktikum
- Zeitzeugengespräche und Gedenkstättenfahrten
- Konfliktlotsen
- Partizipation – Mitwirkung
- Feedbackschule ermöglich den Schüler*innen die Unterrichtsentwicklung zu beeinflussen.
- Vertrauenslehrer*innenwahl durch alle Schüler*innen der Schule
- Schülervertretung beteiligt sich an Entwicklungs- und Entscheidungsprozessen, z.B. Mediennutzungsordnung
- Schülervertretung wird animiert und unterstützt eigene Themen zu verfolgen
- Klassenleiterstunde in den Jahrgängen 7 bis 9 ermöglicht eine Mitwirkung aller Schüler*innen bei der Entscheidungsfindung zu verschiedenen Fragen.
- Im Seminarkurs „Berufsorientierung“ können die Schülerfirmen großen Einfluss auf das Schulleben nehmen, z.B. durch die Einführung und Einrichtung eins Oberstufenraumes oder durch die Organisation des Jubiläums
- Verantwortungsübername für sich und andere
- Verantwortung für die Schulgemeinschaft wird übernommen durch:
- Abschluss eines „Internen Schulvertrages“ mit den neuen 7. Klassen
- Übernahme von Ämtern in der Klasse
- Engagement in der Schülervertretung
- Aktive Teilnahme am Tag der offenen Tür und am Sommerfest
- Gestaltung der digitalen Morgenandachten
- Aktive Teilnahme an Gottesdiensten
- Unterstützung anderer durch Schülernachhilfe
- Verantwortung für Mitmenschen außerhalb der Schule wird erfahren und übernommen durch:
- Engagement für soziale Benachteiligte, wie Weihnachtsgeschenkeaktion für Geflüchtete oder Obdachlose
- Friedenslauf
- Diakonisches Praktikum
- Verantwortungsübernahme für eigenes Lernen durch:
- Lernentwicklungsgespräche
- Verantwortung für die Schulgemeinschaft wird übernommen durch:
In unserem Leitbild heißt es: „Wir verstehen uns als eine Schulgemeinschaft, in der ein respektvoller, offener Umgang miteinander zu gegenseitiger Wertschätzung und Unterstützung führt. Mitmenschlichkeit, Gemeinsinn und ein konstruktiver Umgang mit Konflikten werden durch alle Beteiligten – Schüler, Lehrer und Eltern – gemeinsam getragen, sie prägen das Klima unserer Schule. Wir gehen aufeinander zu und lassen Raum für die ganz eigenen Lebenswege.“
- Woran ist das wertschätzendes, gemeinschaftliches Schulklima erkennbar?
- Wir bieten jedes Jahr am Buß- und Bettag, nach unserem Gottesdienst Schnupperunterricht für die Sechstklässler der Region an.
- Wir führen Aufnahmegespräche mit jedem/r Bewerber*in und seinen/ihren Eltern in der Schule durch, um ein gegenseitiges Kennenlernen zu gewährleisten.
- Mit den Schüler*innen der neuen 7. Klassen schließt die Schulleitung am zweiten Tag im Schuljahr einen internen Schulvertrag an, um das Verantwortungsbewusstsein der Schüler*innen zu wecken.
- Alle neuen Lehrkräfte der Schule bekommen eine/n erfahrene/n Paten/in an die Seite gestellt um die Schule kennenzulernen. Damit an alle Informationen gedacht wird, gibt es eine Checkliste für Patenführungen.
- Im 7. Jahrgang wird durch die Kennenlernfahrt und die dabei stattfindenden Teambildungsmaßnahmen die Klassengemeinschaft gestärkt.
- In den Klassenleiterstunde in den Jahrgängen 7 bis 9 wird diese Teambildung fortgesetzt.
- Die Schule bildet regelmäßig Konfliktlotsen aus, das sind Streitschlichter*innen, die mit den Methoden der Mediation befähigt werden, um Lösungen für Konflikte zwischen Mitschüler*innen oder gegebenenfalls auch mit Lehrer*innen zu finden.
- Die von allen Schüler*innen der Schule gewählten Vertrauenslehrer*innen können bei Problemen ebenfalls gerne angesprochen werden.
- Bei größeren Problemen kann die Mediatorin der Schulstiftung für eine Mediation in die Schule eingeladen werden.
- Die Lernentwicklungsgespräche, die von den Klassenleitungen mit den Schüler*innen allein oder mit den Eltern durchgeführt werden führen zu einem besseren gegenseitigen Kennenlernen und fördern das Miteinander.
- Bei unseren gemeinsamen Andachten und Gottesdiensten wird ebenfalls die Gemeinschaft erlebt und gestärkt.
- Unsere enge Teamarbeit in Jahrgangsteams, Klassenteams und Fachteams führt zu einem sehr vertrauensvollen Miteinander auch im Kollegium.
- Dieses gute Miteinander wird auch durch den regelmäßigen Kolleg*innensport und Kolleg*innenausflüge gefördert.
- Was sind die Besonderheiten unseres Schullebens?
- Chor-AG
- Band-AG
- Technik-AG
- Tag der offenen Tür
- Sommerfest
- Weihnachtskonzert
- Salonabend
- Kunstvernissage
- Volleyballturnier
- Sportwettkämpfe
- Zeitzeugengespräche
- Exkursionen und Schülerfahrten
- Skifahrt
- Sponsorenlauf
- Cafeteria
- Wer sind unsere Partner?
- Förderverein
- Evangelische Kirchengemeinde Großziethen/Schönefeld
- Kirchenkreis Neukölln
- Musikschule Dahme-Spreewald
- Agentur für Arbeit
- Uni Potsdam
- Hertha BSC
- Wie wird die Schulentwicklung vorangebracht?
- Ein Schulentwicklungsteam aus 2-4 Kolleg*innen bereitet in Rücksprache mit der Schulleitung beispielsweise Studientage vor, um alle Kolleg*innen an der Entwicklung von Schulentwicklungszielen zu beteiligen.
- 2 bis 3 Studientage im Schuljahr dienen zur Arbeit an Weiterentwicklung der Schule.
- Die Sammlung aller relevanten Ergebnisse von Studientagen erfolgt im SharePoint.
- Eine Zusammenarbeit an Dokumenten erfolgt über Microsoft OneNote.
- Schnelle Umfragen im Kollegium, aber auch in Schülerschaft und Elternschaft werden über Microsoft FORMS durchgeführt.
- FEEDBACKSCHULE dient als Instrument zur Evaluation von Unterricht.
- Die Schule nimmt mit dem Schulentwicklungsteam und der Schulleitung an der Werkstatt „Raum und Zeit“ der Deutschen Schulakademie teil.
- Wie erfolgt die Fortbildung der Mitarbeiter*innen?
- Regelmäßige individuelle Fortbildungen des Kollegiums
- Schulinterne Fortbildungen an Studientagen für alle Kolleg*innen
- Mikrofortbildungen von max. 30 Minuten an der Schule durch Kolleg*innen vor allem zu Themen des digitalen Unterrichts
- Von Kolleg*innen erstellte Tutorials im Sharepoint zur Einführung in verschiedene Programme.
- Welche Formen der Kooperation und welche Kommunikationswege existieren an der Schule?
- Teamarbeit in Jahrgangsteams, Klassenteams und Fachteams ermöglicht das Lernen voneinander und miteinander.
- Um die Zeitfenster dafür zu schaffen, finden regelmäßige Teamsitzungen statt.
- Bei den kollegialen Hospitationen lernen sowohl die Hospitierten als auch die Hospitierenden
- Um alle Mitglieder der Schulgemeinde am Schulleben teilhaben zu lassen, eine aktive Mitgestaltung der Schule zu ermöglichen und Entscheidungsprozesse transparent zu gestalten, bedarf es vielfältiger Ebenen des Informationsaustauschs, auch neben den etablierten schulischen Gremien. Insbesondere die Elternschaft, die ein wesentlicher Teil jeder erfolgreichen schulischen Arbeit ist, benötigt klare Kommunikationsstrukturen.
- Die interne und externe Kommunikation erfolgt über Emailverkehr und über Microsoft Teams.
- Alle Mitarbeiter*innen und Schüler*innen haben eine eigene Schulemailadresse.
- Über die Lernentwicklung der Kinder informieren die Klassenlehrer*innen auf Elternabenden und bei den Lernentwicklungsgesprächen, die zweimal im Jahr stattfinden. Jede/r Lehrer*in ist zudem nach Voranmeldung zu einem Gespräch zu erreichen. Elternbriefe, E-Mails und Telefonate informieren über aktuelle Besonderheiten.
- Die Eltern werden regelmäßig über die aktuelle Schulentwicklung mit Rundbriefen per Email informiert.
- Allgemeine schulorganisatorische Termine (Halbjahresplanung, Klausurplan u.a.) sind im Kalender auf der Schulhomepage einsehbar.
- Wie erfolgt die Personalentwicklung?
- Neue Mitarbeiter werden willkommen geheißen und durch unser Patensystem unterstützt. Die Paten übermitteln anhand einer Checkliste alle relevanten Informationen und ermöglichen so ein schnelles Einleben.
- Das jährlich aktualisierte Handbuch enthält zudem alle notwendigen Informationen für neue Mitarbeiter*innen.
- Die Schulleitung führt mit jedem/r Mitarbeiter*in mindestens alle 2 Jahre ein Mitarbeitergespräch im Anschluss an eine Unterrichtshospitation durch.
- Um die Lehrer*innenausbildung zu unterstützen und auch um Kontakte zu potenziellen neuen Mitarbeitern aufzubauen, betreuen wir regelmäßig Praxissemesterstudent*innen im Rahmen einer Kooperation mit der Uni Potsdam.
- Aus den gleichen Gründen bilden wir regelmäßig und gerne Referendar*innen aus.
- Seit der Anerkennung unserer Oberstufe im Jahr 2017 haben wir zahlreiche Referendar*innen sehr erfolgreich ausgebildet und teilweise auch übernehmen können.
- Digitale Schule
- Die Schule lebt ein attraktives evangelisches Profil
- Die SchülerInnen übernehmen Verantwortung für sich und für die Gemeinschaft
- Die Schule als attraktiver Lebens- und Lernraum
- Fächerübergreifendes Lernen